Das Eismärchen 2011 „Frau Holle“ war ein Riesenerfolg…,
…dafür sprachen nicht zuletzt die vollen Ränge in der Volksbankarena Halle.
Etwa 11.000 Zuschauer sahen sich das von Anett Patzschke liebevoll erzählte Eismärchen an. Die Geschichte der fleißigen Marie und des Herzenskindes verzauberte sowohl die jungen Zuschauer, als auch die reife Generation. Die Geschichte der „Frau Holle“ war wohl das bisher aufwändigste Eismärchen, das die Abteilung Eiskunstlauf auf dem Eis umgesetzt hat. So bastelten viele Eltern ehrenamtlich an der bezaubernden Kulisse. Etwa zwei Stunden vor Beginn aller Vorstellungen trafen sich die fleißigen Kulissenbauer um die gigantische Kulisse aufzubauen. Große Unterstützung gab es auch von den Fans des Eishockeys. Rasch kümmerten diese sich um den Einlass und den Aufbau der Technik.
Ein Riesen- Dankeschön an Euch.
Mehr als 250 bunte Kostüme wurden für die 100 Darsteller auf dem Eis genäht. Aber auch hinter den Kulissen gab es alle Hände voll zu tun. So hatte sich spontan eine Truppe Mütter zusammengefunden, die den kleinen und großen Darstellern eislaufsichere Frisuren zauberte. Die großen Mädels der Abteilung schminkten die Kleinen und mehr als 10 Mütter kümmerten sich um die Umzieherei und das leibliche Wohl aller Teilnehmer. Auf diesem Wege noch einmal ein großes Dankeschön an die „Umschlüppertruppe“.
Tolle Unterstützung gab es natürlich auch vom MEC. So wurden nicht nur Trainingszeiten getauscht, sondern die 1. Mannschaft stellte der Abteilung Eiskunstlauf für die Veranstaltungswoche ihre Kabine zur Verfügung. Vielen Dank hierfür vor allem an Daniel Mischner.
Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal recht herzlich beim Vorstand des ESV, bei sämtlichen Sponsoren und bei allen die zum erfolgreichen Gelingen unseres Eismärchens beigetragen haben bedanken.
Nun sehen wir wieder nach vorn und hoffen im Jahr 2012 auf eine gute Zusammenarbeit aller Abteilungen und ganz sicher wird es auch dann wieder in der Vorweihnachtszeit ein tolles Eismärchen geben.
Andrea Deininger Abt. Eiskunstlauf